Marvel-Star Jeremy Renner spricht über Nahtoderlebnis

By Nima

Im vergangenen Jahr erlitten 38 Knochen von Jeremy Renner Brüche, als er versuchte, seinen Neffen vor einer führerlos fahrenden Pistenraupe zu schützen und von der mehr als sechs Tonnen schweren Maschine überrollt wurde. In einem Interview mit dem Magazin Men’s Health schildert der Marvel-Star, wie er den Unfall erlebte. Er erklärte, dass er versuchte, Luft zu bekommen, was jedoch nicht gelang. Mit der Zeit wurden seine Versuche schwächer, sodass es für die Augenzeugen den Anschein hatte, als wäre er gestorben.

Auch für Renner selbst war es eine ähnliche Erfahrung; er beschrieb, dass er in diesem Moment das Gefühl hatte zu sterben. Dabei empfand er eine Art Freude und einen überwältigenden Frieden. Er berichtete, dass es keinen Zeit, keinen Ort und keinen Raum gab und dass er sich mit allem verbunden fühlte. Die Erinnerungen an frühere Beziehungen und Erlebnisse waren allgegenwärtig und schienen unendlich zu sein – ein Gefühl, das er als großartig bezeichnete.

Der Weg zurück ins Leben war zunächst alles andere als einfach. Doch mit einem disziplinierten Trainingsprogramm gelang es ihm, seine Kraft allmählich wieder aufzubauen, sodass er zu Beginn des Jahres die Dreharbeiten zur dritten Staffel seiner Serie „Mayor of Kingstown“ aufnahm, die unter anderem auf Prime verfügbar ist. In dem Interview erinnerte er sich an die Herausforderungen der ersten Zeit, stellte jedoch fest, dass die Erinnerungen an sein Nahtoderlebnis so stark sind, dass er sich vornahm, nie wieder einen schlechten Tag zu haben.

Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Motor Presse Hamburg MEN’S HEALTH/ Veröffentlicht am 12.09.2024

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