Aufgrund der begrenzten Stoffmengen, die meist nur 30 bis 100 Meter betragen, kann man bei fabrıq. von echten Einzelstücken sprechen und nicht von Standardware.
Der Gründer und CEO des Mode-Start-ups fabrıq., verfolgte von Anfang an das Ziel, Herrenmode zu kreieren, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch nachhaltig ist. Er strebte an, Kleidungsstücke zu schaffen, die durch hochwertige und besondere Stoffe sowie durch kleine Details im Alltag auffallen. Ein weiteres wesentliches Anliegen war, die Produktion in Europa durchzuführen – fair, lokal und in kleinen, familiengeführten Manufakturen.
Das Hamburger Label verwendet für die Herstellung verbleibende Stoffe von französischen und italienischen Haute-Couture-Marken. Diese Stoffe stammen ursprünglich aus kleinen italienischen Manufakturen, die für die Einzigartigkeit und Qualität ihrer Textilien bekannt sind. Auf diese Weise werden bereits vorhandene Ressourcen genutzt, und negative Auswirkungen wie hoher Wasser- und Pestizidverbrauch werden vermieden. Jedes Kleidungsstück wird in Portugal von Hand gefertigt, wobei viel Wert auf Details und faire Arbeitsbedingungen gelegt wird.
Das Hamburger Start-up strebt danach, Mode anzubieten, die auch in zehn Jahren noch gern getragen wird. Die Designs zeichnen sich durch minimalistisches Design aus und orientieren sich nicht an saisonalen Trends. Die Weiterentwicklung der Kollektionen richtet sich nach den verfügbaren Stoffen, wobei deren Wertigkeit, Haptik und Aussehen im Mittelpunkt stehen.
Ein Teil des Umsatzes von fabrıq. wird an die „1% for the Planet“-Initiative gespendet, die von den Gründern von Patagonia ins Leben gerufen wurde, und unterstützt umweltpolitische Projekte.
Der Gründer von fabrıq., ist überzeugt, dass Ästhetik und Nachhaltigkeit in der Modebranche nicht im Widerspruch zueinanderstehen müssen, und sieht fabrıq. als besten Beweis dafür, dass diese Kombination möglich ist.
9Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von fabriq GmbH/ Veröffentlicht am 15.03.2021